Ist Wien klimafit Stadtspaziergang zur Nachhaltigen Stadtentwicklung











############################# Video Source: www.youtube.com/watch?v=nusPqN30jWI

๐Ÿšถ‍โ™€๏ธ๐Ÿšถ‍โ™€๏ธWillkommen beim Stadtspaziergang durch #wien mit Kerstin Krellenberg und Yvonne Franz: Die beiden Stadtforscherinnen der #univie zeigen ganz alltägliche Orte vom 6. bis in den 15. Bezirk und erklären, warum diese stellvertretend für eine klimafitte und nachhaltige Stadtentwicklung stehen. • 00:00 Kerstin Krellenberg und Yvonne Franz stellen sich vor • 00:28 Christian-Broda-Platz: Entsiegelung • 00:51 Ecke Millergasse/Mittelgasse: Klimaanpassung • 01:44 Westgürtel: Brücke zwischen 6. und 15. Bezirk • 02:38 Helga-Pollak-Kinsky-Platz: Gentrifizierung • 03:24 Rudolfsheim-Fünfhaus: Partizipation • 04:11 Outro • ๐ŸŒฆ๏ธ Unser erster Stopp ist der Christian-Broda-Platz im 6. Bezirk, der derzeit entsiegelt wird. Warum ist das so wichtig? Beton- und Asphaltflächen erwärmen sich stark und geben diese Wärme wieder ab. Die Ecke Millergasse/Mittelgasse ist ebenso ein Beispiel für effektive Klimaanpassung: Der ursprüngliche Asphalt wurde entfernt und durch neue Steine ersetzt. Diese Veränderung verbessert die Oberflächenbeschaffenheit und ermöglicht eine bessere Wasseraufnahme bei Starkregen. • ๐ŸŒณ Unsere interdisziplinäre Arbeit beschäftigt sich mit komplexen Fragen wie effektiver Begrünung, Verkehrsberuhigung und der Schaffung angenehmer Aufenthaltsplätze , erklärt Krellenberg, Professorin für Urban Studies. Nächster Stopp ist der Wiener Gürtel: Einst eine Trennung, dient er heute als Verbindung zwischen der Innenstadt und den umliegenden Bezirken. • ๐Ÿ™ Nach einem weiteren Stopp beim Westbahnhof endet der Spaziergang in einer Wohnstraße in Rudolfsheim-Fünfhaus: Wie entstehen solche Wohnstraßen? Durch die Zusammenarbeit verschiedenster Akteure: Bewohner*innen, Bezirks- und Stadtverwaltung sowie intermediäre Akteure wie Gebietsbetreuungen , erklärt die Stadtgeographin Yvonne Franz. Nachhaltige Stadtentwicklung erfordert eine stärkere Einbeziehung der Bürger*innen, damit sie aktiv teilnehmen und die Wohnstraßen auch nutzen. Das bedeutet: Aufeinander zugehen und eine gemeinsame Sprache sprechen lernen! • #Wien #Stadtentwicklung #Klimaanpassung #Nachhaltigkeit #Gentrification #UrbanesLeben #InterdisziplinäreForschung #Grünflächen #Wohnstraßen #Klimagerechtigkeit #partizipation • ๐Ÿ‘‰ Weitere spannende Citytrips gibt es in der Rudolphina, dem Wissenschaftsmagazin der Uni Wien: https://rudolphina.univie.ac.at/somme... • ๐Ÿ‘‰ Arbeitsgruppe Urban Studies an der Universität Wien: https://geographie.univie.ac.at/arbei... • ๐Ÿ‘‰ Institut für Geographie und Regionalforschung: https://geographie.univie.ac.at/ • ๐Ÿ‘‰ Mehr über Kerstin Krellenberg: https://geographie.univie.ac.at/arbei... • ๐Ÿ‘‰ Mehr über Yvonne Franz: https://geographie.univie.ac.at/arbei... • ๐Ÿ‘‰ Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung am Postgraduate Center: https://www.postgraduatecenter.at/wei... • โ–บ Unsere sozialen Medien • • Facebook: / univienna • • Instagram: / univienna • • Twitter: / univienna • • LinkedIn: / univienna • • Bluesky: http://bsky.app/profile/univie.ac.at • โ–บ Über die Uni Wien • Die Universität Wien ist eine der ältesten und größten Universitäten Europas: An 20 Fakultäten und Zentren arbeiten rund 10.700 Mitarbeiter*innen, davon rund 7.500 Wissenschafter*innen. Sie ist damit die größte Forschungsinstitution Österreichs sowie die größte Bildungsstätte: An der Universität Wien sind derzeit rund 85.200 nationale und internationale Studierende inskribiert. Mit 187 ordentlichen Studien verfügt sie über das vielfältigste Studienangebot des Landes.

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