Zwischenbilanz Wie sich Italiens Wirtschaft unter der MeloniRegierung entwickelt hat
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Nach dem Wahlsieg der ultrarechten italienischen Politikerin Giorgia Meloni war die Sorge unter Ökonomen und Investoren groß, dass sich Italiens Verhältnis zur EU verschlechtern könnte und dass Meloni von der strammen Haushaltsdisziplin ihres Vorgängers Mario Draghi abrücken könnte. • Rund anderthalb Jahre nach ihrem Amtsantritt als italienische Ministerpräsidentin muss man jedoch festhalten: Beides ist nicht passiert. Sowohl fiskal- als auch außenpolitisch ist Meloni auf dem gleichen Pfad wie Draghi geblieben. Italien ist nach wie vor ein verlässlicher Partner innerhalb der EU und unterstützt die Ukraine weiterhin im Kampf gegen den russischen Aggressor. • Hinzu kommt: Italiens Wirtschaft wächst aktuell deutlich stärker als die deutsche. Christian Wermke, Handelsblatt-Korrespondent in Rom, versucht sich im Podcast an einer Erklärung. • Außerdem spricht Pharma-Reporterin Theresa Rauffmann über den Milliardendeal zwischen Novo Nordisk und dem Hannoveraner Biotech-Unternehmen Cardior. • • *** • Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen • Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] • Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 • Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit • Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/arti...
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