Die Wissenschaft hinter Transgender
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Was die biologische und neurowissenschaftliche Forschung bisher über das “Transgender-Gehirn” herausgefunden hat. (Holt euch einen Tee macht es euch gemütlich!) • FAST FORWARD SCIENCE! • Freunde der Sonne, hier ist das Video, mit dem wir nominiert sind: • Fluoride verkalken das Gehirn! | Fa... • Unter diesem Video könnt ihr uns unterstützen für den Publikumspreis, denn bis zum 14. Oktober wird jeder neue Like und jeder neue Kommentar gezählt - und Kommentare, die eine Diskussion anstoßen, zählen doppelt! • ------ • ► maiLab abonnieren: http://bit.ly/2kru8qh • ► Instagram: / maithink • ► Twitter: / maithi_nk • ►YouTube: / funkofficial • ►funk Web-App: https://go.funk.net • ►Facebook: / funk • ►https://go.funk.net/impressum • • QUELLEN • Dimorphes Gehirn / “männliches weibliches Gehirn”: • Weibliches vs. Männliches Gehirn • (Wissenschafltiche Quelen dort in der Videobeschreibung) • Hier die Studie über die sogenannte BSTc-Region (“bed of nucleus of the stria terminalis”) im Gehirn, die eine Rolle beim Seuxalverhalten spielt, und bei Männern im Schnitt deutlich größer ist. Die Studie untersucht trans-Frauen, cis-Frauen, trans-Männer und cis-Männer. trans-Frauen hatten ähnlich große BSTc-Regionen wie cis-Frauen, trans-Männer ähnlihce große wie cis-Männer: • Zhou, J. N., Hofman, M. A., Gooren, L. J., Swaab, D. F. (1995). A sex difference in the human brain and its relation to transsexuality. Nature, 378(6552), 68. • https://bit.ly/2zw3FyH • Die Studie (aus Amsterdam, nicht Aachen ^^) mit dem pheromonartigen Duftstoff, auf den trans-Frauen und cis-Frauen ähnlich reagierten (interessanterweise deutlich stärker ausgeprägt nach der Pubertät): • Burke, S. M., Cohen-Kettenis, P. T., Veltman, D. J., Klink, D. T., Bakker, J. (2014). Hypothalamic response to the chemo-signal androstadienone in gender dysphoric children and adolescents. Frontiers in endocrinology, 5, 60. • https://bit.ly/2zy4IOz • Hier die Studie von der RWTH, mit der ich die andere im Video verwechselt habe, hier ging es um die Reaktion auf männliche und weibliche Stimmen: • Junger, J., Habel, U., Bröhr, S., Neulen, J., Neuschaefer-Rube, C., Birkholz, P., ... Pauly, K. (2014). More than just two sexes: the neural correlates of voice gender perception in gender dysphoria. PloS one, 9(11), e111672. • https://journals.plos.org/plosone/art... • Hier ein paar Beispiele für Studien, die NICHT zu dem Ergebnis kamen, dass Gehirne von trans-Frauen eher denen von cis-Frauen ähneln / Gehirne von trans-Männern eher denen von trans-Männern - • Bei der Untersuchung von der Verteilung grauer Hirnmasse sah man hier viel mehr Ähnlichkeiten mit dem angeborenen Geschlecht: • Hoekzema, E., Schagen, S. E., Kreukels, B. P., Veltman, D. J., Cohen-Kettenis, P. T., Delemarre-van de Waal, H., Bakker, J. (2015). Regional volumes and spatial volumetric distribution of gray matter in the gender dysphoric brain. Psychoneuroendocrinology, 55, 59-71. • https://orbi.uliege.be/bitstream/2268... • Hier ein Review-Artikel von Antonio Guillamon (wo ich nicht sicher war, ob ich den Namen richtig ausgsprochen habe am Ende), wo auch auf widersprüchliche / unklare Ergebnisse hingewiesen wird: • Guillamon, A., Junque, C., Gómez-Gil, E. (2016). A review of the status of brain structure research in transsexualism. Archives of sexual behavior, 45(7), 1615-1648. • https://link.springer.com/article/10....
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